Ok, mein erstes „12 von 12“. 12 Bilder des Tages an einem 12. des Monats.

Bisher hatte ich immer gedacht: Hmpf, ich weigere mich schon, auf Social Media zu posten, was ich heute zum Frühstück hatte, da ist ein 12 von 12 eines ganz normalen Tages auch nicht besser. Aber ich muss zugeben, dass ich die Beiträge anderer Bloggerinnen immer ganz interessant finde und hängenbleibe. Als heute Morgen die Mail mit dem Aufruf von Judith Peters aus der „Content Society“ kam, dachte ich: Warum nicht?!

Der Tag fing mit einem entspannten Austausch im Blog- und Businesstalk der Content-Society an. Fazit: Nach einem positiven Feedback gibt es jetzt keine Ausreden mehr, mein Freebie auszuarbeiten.

Darauf freue ich mich jeden Donnerstag: Zu meinem Lieblings-Fischhändler auf den Markt im kleinen Dörfchen Cologne.

Mit Lachs und Seelachs im Korb auf dem Weg zum Auto kurz Enten gucken. Immer sehr idyllisch. Und das Hinweisschild weist freundlich darauf hin, was die Tierchen vertragen und was eher nicht.

Ist mein Autoradio so staubig? Kann gar nicht sein. Im Auto liebe ich es, Podcasts und Hörbücher zu hören. Meine Entdeckung des Monats: Ralf Senftleben – „Entdecke deine Willenskraft“. Herrlich bodenständig und total praktisch orientiert. Und apropos Willenskraft: Auf dem Nachhauseweg dachte ich mir, es wäre doch jetzt zu cool, wenn ich auf eine Schafsherde treffen würde, das gäbe ein tolles Bild für 12 von 12. Aber ok, in 20 Jahren hier in Frankreich ist mir das nur zweimal passiert…

Ich kann es nicht fassen…beim Universum bestellt – geliefert! Schafe!!! Viieele Schafe…oha, das rumpelt ganz schön am Auto. Am Sonntag hatte ich auch schon eine kleine Lieferung eines Wunsches. Zufall… Aber das hier? Ich bin den ganzen Tag fassungslos.

Eigentlich wollte ich gemütlich auf der Terrasse Mittag essen. Aber es ist echt zu ungemütlich. 12 von 12 bei 12 Grad.

Selbst den Hunden ist es zu kalt und sie wollen rein. Dringend.

Recherche zum Thema Barrierefreiheit auf Websites. Das ist gerade mein Fokus.

Meine Checkliste möchte ich als PDF anbieten. Barrierefreie PDF erstellen – das ist viel komplizierter als ich gedacht habe.

Die Sonne kommt raus. Jetzt zumindest einen Kaffee draußen trinken.

Meine Tochter zeigt mir ihren Comic über meine alte und ihre neuentdeckte Leidenschaft – das Klettern. Ich liebe ihre Zeichnungen (siehe erstes Bild über meinem Schreibtisch).

Der Mond scheint durch die Wolken, und ich stelle erstaunt fest, dass ich ganz locker 12 Bilder zusammenbekommen habe. Wer hätte das gedacht. Dabei ist heute nichts Außergewöhnliches passiert. Naja, von den Schafen mal abgesehen…

Schöne Sache, das mache ich jetzt öfter. Ein Dank geht an Caro von „Draußen nur Kännchen„, die dieses Format aufrecht erhält, und an Judith Peters, durch die ich es kennengelernt habe.